Erscheinungsdatum: 14.09.2010 Aussage des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Kroatien zu den Artikeln über Additive in der Nahrung Kroatische Vorschriften über Listen und Zulassung für die Verwendung von Additiven in der Nahrung sind mit der Europäischen Union und den Grundprinzipien der Weltgesundheitsorganisation (Codex Alimentarius) abgestimmt. Bei den Additivsorten und deren Anwendung gibt es keine Unterschiede zwischen Kroatien oder irgendeinem Land der Europäischen Union. Vorschriften, als Grundlage für die Bewertung der Übereinstimmung und Legalität bei der Anwendung von Additiven sind in den Jahren 1998, 2000, 2003 und 2004 mit der EU abgestimmt, wobei alle Änderungen der EU-Gesetzgebung verfolgt wurden. Man sollte wissen, dass man weder in der EU noch in Kroatien unter Additiven in der Nahrung einen Risikofaktor für die Gesundheit der Verbraucher versteht. Gerade wegen ihrer absichtlichen Beimischung gibt es die ständige Sorge, Verfolgung und Kontrolle der Additive, die in die Nahrung dazugegeben werden und es gibt keinen Grund für Panik bei den Verbrauchern weder für die Aufzählung einzelner Hersteller und Produkte. Experten aus dem Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge, Öffentlichem Gesundheitsdienst in Kroatien, der Kroatischen Wirtschaftskammer, dem Ministerium für Land – und Forstwirtschaft und der Verbände einzelner Zweige der Ernährungsindustrie nehmen bei der Erstellung von Vorschriften aus dem Bereich der Additive in der Nahrung teil. Außerdem gibt es die analytische Kontrolle von Additiven in der Nahrung, die Nahrung, die den kroatischen Vorschriften nicht entspricht, wird vom Markt zurückgezogen, egal ob diese in Kroatien oder außerhalb von Kroatien hergestellt ist. Insofern gibt es keine Kompromisse und somit auch keinen Grund für Panik bei den Verbrauchern weder bei den Nahrungsherstellern. Die Meinung ist, dass Artikel über die Gefährdung der Gesundheit bei kroatischen Verbrauchern wegen der Konsumation von Nahrung, die nicht zugelassene und schädliche Additive enthalten, unbegründet und ungeprüft sind. Das Verunsichern der Verbraucher ist ebenfalls schädlich, genauso wie das Angeben von einzelnen Nahrungsherstellern oder einzelnen Produkten, die krankheitserregende Additive enthalten. Autoren: Öffentlicher Gesundheitsdienst in Kroatien, Aussage für HINA (Kroatische Nachrichtenagentur)